Archiv

  • Paideuma. Zeitschrift für kulturanthropologische Forschung
    Bd. 68 (2022)

    Im Jahre 1938 von Leo Frobenius gegründet, ist Paideuma eine der ältesten und renommiertesten kulturanthropologischen Fachzeitschriften im deutschsprachigen Raum. Jedes Jahr erscheint ein Band von etwa 320 Seiten mit Beiträgen in deutscher, englischer und französischer Sprache im Reimer-Verlag (Berlin). Lag der Fokus zunächst auf der Geschichte und den Kulturen Afrikas, so kamen in den letzten Jahren Ostindonesien, Ozeanien sowie Süd- und Zentralasien als regionale Schwerpunkte hinzu. Neben Themen von allgemeinem theoretischen Interesse werden entsprechend der Ausrichtung des Frobenius-Instituts zunehmend Forschungen zu Alterität, Materialität, Globalisierung, Fachgeschichte sowie Umwelt- und Klimawandel berücksichtigt. Neben den eher traditionellen Buchbesprechungen und Nachrufen bieten neu eingeführte Rubriken wie „Schwerpunkt“, „Forum“, „Gespräch“ oder „Wiedergelesen“ die Möglichkeit, kürzere Beträge zu eigenen Themenschwerpunkten zusammenzufassen, Stellung zu aktuellen Debatten zu nehmen, Interviews zu dokumentieren oder Klassiker des Faches einer neuen Lektüre zu unterziehen. Zur Qualitätssicherung dient eine unabhängige und anonyme Begutachtung aller eingereichten Manuskripte (double-blind peer review). Herausgeber sind Roland Hardenberg und Holger Jebens.

  • Paideuma. Zeitschrift für kulturanthropologische Forschung
    Bd. 67 (2021)

    Im Jahre 1938 von Leo Frobenius gegründet und mit freundlicher Unterstützung der Frobenius-Gesellschaft herausgegeben, ist Paideuma. Zeitschrift für kulturanthropologische Forschung eine der ältesten und renommiertesten ethnologischen Zeitschriften im deutschsprachigen Raum. Zur Qualitätssicherung dient eine unabhängige und anonyme Begutachtung aller eingereichten Manuskripte. Neben Beiträgen über Themen von allgemeinem theoretischen Interesse wurden zunächst vor allem Aufsätze zur Geschichte und Ethnographie Afrikas veröffentlicht, später kam Ozeanien als Schwerpunkt hinzu und für die nächsten Jahre ist geplant, den geographischen Bezug auf Süd- und Zentralasien auszudehnen.

    Paideuma erscheint einmal im Jahr, im Dietrich Reimer Verlag (ab Nov. 2018)

  • Paideuma. Zeitschrift für kulturanthropologische Forschung
    Bd. 66 (2020)

    Im Jahre 1938 von Leo Frobenius gegründet und mit freundlicher Unterstützung der Frobenius-Gesellschaft herausgegeben, ist Paideuma. Zeitschrift für kulturanthropologische Forschung eine der ältesten und renommiertesten ethnologischen Zeitschriften im deutschsprachigen Raum. Zur Qualitätssicherung dient eine unabhängige und anonyme Begutachtung aller eingereichten Manuskripte. Neben Beiträgen über Themen von allgemeinem theoretischen Interesse wurden zunächst vor allem Aufsätze zur Geschichte und Ethnographie Afrikas veröffentlicht, später kam Ozeanien als Schwerpunkt hinzu und für die nächsten Jahre ist geplant, den geographischen Bezug auf Süd- und Zentralasien auszudehnen.

    Paideuma erscheint einmal im Jahr, im Dietrich Reimer Verlag (ab Nov. 2018)

  • Paideuma. Zeitschrift für kulturanthropologische Forschung
    Bd. 65 (2019)

    Im Jahre 1938 von Leo Frobenius gegründet und mit freundlicher Unterstützung der Frobenius-Gesellschaft herausgegeben, ist Paideuma. Zeitschrift für kulturanthropologische Forschung eine der ältesten und renommiertesten ethnologischen Zeitschriften im deutschsprachigen Raum. Zur Qualitätssicherung dient eine unabhängige und anonyme Begutachtung aller eingereichten Manuskripte. Neben Beiträgen über Themen von allgemeinem theoretischen Interesse wurden zunächst vor allem Aufsätze zur Geschichte und Ethnographie Afrikas veröffentlicht, später kam Ozeanien als Schwerpunkt hinzu und für die nächsten Jahre ist geplant, den geographischen Bezug auf Süd- und Zentralasien auszudehnen.

    Paideuma erscheint einmal im Jahr, im Dietrich Reimer Verlag (ab Nov. 2018)

  • Paideuma. Zeitschrift für kulturanthropologische Forschung
    Bd. 64 (2018)

    Im Jahre 1938 von Leo Frobenius gegründet, ist Paideuma eine der ältesten und renommiertesten kulturanthropologischen Fachzeitschriften im deutschsprachigen Raum. Jedes Jahr erscheint ein Band von etwa 320 Seiten mit Beiträgen in deutscher, englischer und französischer Sprache im Reimer-Verlag (Berlin). Lag der Fokus zunächst auf der Geschichte und den Kulturen Afrikas, so kamen in den letzten Jahren Ostindonesien, Ozeanien sowie Süd- und Zentralasien als regionale Schwerpunkte hinzu. Neben Themen von allgemeinem theoretischen Interesse werden entsprechend der Ausrichtung des Frobenius-Instituts zunehmend Forschungen zu Alterität, Materialität, Globalisierung, Fachgeschichte sowie Umwelt- und Klimawandel berücksichtigt. Neben den eher traditionellen Buchbesprechungen und Nachrufen bieten neu eingeführte Rubriken wie „Schwerpunkt“, „Forum“, „Gespräch“ oder „Wiedergelesen“ die Möglichkeit, kürzere Beträge zu eigenen Themenschwerpunkten zusammenzufassen, Stellung zu aktuellen Debatten zu nehmen, Interviews zu dokumentieren oder Klassiker des Faches einer neuen Lektüre zu unterziehen. Zur Qualitätssicherung dient eine unabhängige und anonyme Begutachtung aller eingereichten Manuskripte (double-blind peer review). Herausgeber sind Roland Hardenberg und Holger Jebens.

  • Paideuma. Zeitschrift für kulturanthropologische Forschung
    Bd. 63 (2017)

    Im Jahre 1938 von Leo Frobenius gegründet, ist Paideuma eine der ältesten und renommiertesten kulturanthropologischen Fachzeitschriften im deutschsprachigen Raum. Jedes Jahr erscheint ein Band von etwa 320 Seiten mit Beiträgen in deutscher, englischer und französischer Sprache im Reimer Verlag (Berlin). Lag der Fokus zunächst auf der Geschichte und den Kulturen Afrikas, so kamen in den letzten Jahren Ostindonesien, Ozeanien sowie Süd- und Zentralasien als regionale Schwerpunkte hinzu. Neben Themen von allgemeinem theoretischen Interesse werden entsprechend der Ausrichtung des Frobenius-Instituts zunehmend Forschungen zu Alterität, Materialität, Globalisierung, Fachgeschichte sowie Umwelt- und Klimawandel berücksichtigt. Neben den eher traditionellen Buchbesprechungen und Nachrufen bieten neu eingeführte Rubriken wie „Schwerpunkt“, „Forum“, „Gespräch“ oder „Wiedergelesen“ die Möglichkeit, kürzere Beträge zu eigenen Themenschwerpunkten zusammenzufassen, Stellung zu aktuellen Debatten zu nehmen, Interviews zu dokumentieren oder Klassiker des Faches einer neuen Lektüre zu unterziehen. Zur Qualitätssicherung dient eine unabhängige und anonyme Begutachtung aller eingereichten Manuskripte (double-blind peer review). Herausgeber sind Roland Hardenberg und Holger Jebens.

  • Paideuma. Zeitschrift für kulturanthropologische Forschung
    Bd. 62 (2016)

    Im Jahre 1938 von Leo Frobenius gegründet, ist Paideuma eine der ältesten und renommiertesten kulturanthropologischen Fachzeitschriften im deutschsprachigen Raum. Jedes Jahr erscheint ein Band von etwa 320 Seiten mit Beiträgen in deutscher, englischer und französischer Sprache im Reimer-Verlag (Berlin). Lag der Fokus zunächst auf der Geschichte und den Kulturen Afrikas, so kamen in den letzten Jahren Ostindonesien, Ozeanien sowie Süd- und Zentralasien als regionale Schwerpunkte hinzu. Neben Themen von allgemeinem theoretischen Interesse werden entsprechend der Ausrichtung des Frobenius-Instituts zunehmend Forschungen zu Alterität, Materialität, Globalisierung, Fachgeschichte sowie Umwelt- und Klimawandel berücksichtigt. Neben den eher traditionellen Buchbesprechungen und Nachrufen bieten neu eingeführte Rubriken wie „Schwerpunkt“, „Forum“, „Gespräch“ oder „Wiedergelesen“ die Möglichkeit, kürzere Beträge zu eigenen Themenschwerpunkten zusammenzufassen, Stellung zu aktuellen Debatten zu nehmen, Interviews zu dokumentieren oder Klassiker des Faches einer neuen Lektüre zu unterziehen. Zur Qualitätssicherung dient eine unabhängige und anonyme Begutachtung aller eingereichten Manuskripte (double-blind peer review). Herausgeber sind Roland Hardenberg und Holger Jebens.

  • Paideuma. Zeitschrift für kulturanthropologische Forschung
    Bd. 61 (2015)

    Im Jahre 1938 von Leo Frobenius gegründet, ist Paideuma eine der ältesten und renommiertesten kulturanthropologischen Fachzeitschriften im deutschsprachigen Raum. Jedes Jahr erscheint ein Band von etwa 320 Seiten mit Beiträgen in deutscher, englischer und französischer Sprache im Reimer-Verlag (Berlin). Lag der Fokus zunächst auf der Geschichte und den Kulturen Afrikas, so kamen in den letzten Jahren Ostindonesien, Ozeanien sowie Süd- und Zentralasien als regionale Schwerpunkte hinzu. Neben Themen von allgemeinem theoretischen Interesse werden entsprechend der Ausrichtung des Frobenius-Instituts zunehmend Forschungen zu Alterität, Materialität, Globalisierung, Fachgeschichte sowie Umwelt- und Klimawandel berücksichtigt. Neben den eher traditionellen Buchbesprechungen und Nachrufen bieten neu eingeführte Rubriken wie „Schwerpunkt“, „Forum“, „Gespräch“ oder „Wiedergelesen“ die Möglichkeit, kürzere Beträge zu eigenen Themenschwerpunkten zusammenzufassen, Stellung zu aktuellen Debatten zu nehmen, Interviews zu dokumentieren oder Klassiker des Faches einer neuen Lektüre zu unterziehen. Zur Qualitätssicherung dient eine unabhängige und anonyme Begutachtung aller eingereichten Manuskripte (double-blind peer review). Herausgeber sind Roland Hardenberg und Holger Jebens.